Kanshashite - Sei dankbar.

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Aus den verhergegangenen Artikeln ergibt sich also die dritte Lebensregel: "Sei Dankbar!"

Wahrscheinlich stellen Sie sich nun die frage, warum Sie auch für Krankheiten, Unfälle oder gar Tod dankbar sein sollten.

Wie schon erwähnt, sind Krankheiten die Sprache der Seele. Sie drücken aus, dass wir nicht mehr im Einklang mit dem sind, was unsere Seele will. Zu oft bestimmt unser Kopf, was wir wollen. Dabei vergessen wir, auf das zu hören, was am wichtigsten ist, nämlich die innere Stimme und die Signale unseres Körpers.

Wann hatten Sie zum letzten Mal die Nase voll? = Schnupfen, Sinusitis.

Haben Sie sich wieder zuviel aufgeladen? = Nacken-, Schulter- und Rückenprobleme.

Etwas schlägt ihnen auf den Magen = Magensäure, Magengeschwür.

Es gibt viele Sprachbeispiele, die eine Krankheit treffend umschreiben oder beinhalten, wie Sie sehen.

Der Tod erinnert uns daran, dass wir nicht über allem stehen und dass wir nicht allmächtig sind. Er lehrt uns aber auch, den Weg eines Jeden zu respektieren. Egal wie lieb wir einen Menschen oder ein Haustier haben, müssen wir doch akzeptieren, dass SEIN Weg mit uns zu Ende ist. Unser Weg geht jedoch HIER und JETZT weiter, und das Beste, was wir tun können, ist den Verstorbenen loszulassen, damit er seinen Weg weitergehen kann. Das hindert uns nicht daran, liebevoll an ihn zu denken, aber bitte nicht klammern. Das wäre das Schlimmste, was wir ihm antun könnten, denn es lähmt ihn auf seinem Weg.

Es geht also darum, dem Leben für Alles dankbar zu sein, und damit uns selbst und allen anderen Lebewesen ein vorankommen zu ermöglichen. Verbittertheit und andere negative Gefühle blockieren unsere Energie, und bringen uns somit nicht weiter.

Gyo-o hage me - Tue deine Pflicht.